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Kinderfüße sind sehr empfindlich, da sich diese noch bis zum 18. Lebensjahr im Wachstum befinden. Wenn Sie Interesse daran haben, mehr über Kinderfüße zu erfahren und worauf Sie im Kindesalter besonders achten müssen, dann sollten Sie unbedingt auf unserer anderen Seite über Kinderfüße hier auf der Website vorbeischauen – hier erklären wir detailliert, worauf Sie bei den kleinen Füßen achten müssen und wie sinnvoll regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind.
Eine Fußfehlstellung im Kindesalter erkennt man je nach Grad der Fehlstellung bereits früh. Die Füße sehen nicht ganz „normal“ aus bzw. sie werden in falsch gehalten. In diesem Fall werden Sie oft schon bei den sogenannten Mutterpassuntersuchungen vom Kinderarzt darauf hingewiesen, dass Sie einen Orthopäden bzw. orthopädischen Schuhtechniker aufsuchen sollten. Sobald Sie dann in unser Haus kommen, werden wir der Sache genauer auf den Grund gehen und Ihr Kind untersuchen. Sollte uns hier etwas auffallen, können wir sofort weitere Untersuchungen durchführen, damit Sie schnell Gewissheit haben.
Aber keine Sorge – sollten wir tatsächlich eine Fehlstellung diagnostizieren, ist dies kein Grund zur Panik. Fußfehlstellungen bei Kindern – vor allem, wenn diese früh entdeckt werden – sind gut behandelbar.
Für welche Art der Behandlung wir uns letztendlich entscheiden, ist von vielen Faktoren abhängig. Als erstes kommt es natürlich immer darauf an, von welcher Fehlstellung Ihr Kind betroffen ist. Auch ist der Grad der Fehlstellung wichtig, um eine Behandlung vorschlagen zu können. Vor allem bei Kindern spielt auch noch das Alter eine wichtige Rolle. So hat ein Kind, welches schon laufen kann, einen anderen Behandlungsplan, als ein neugeborener Säugling.
Sie sehen, es ist relativ schwierig auf diese Frage eine korrekte Antwort zu finden. Dies ist nämlich immer von der individuellen Situation abhängig und so lässt es sich nicht pauschal beantworten, welche Behandlungsmöglichkeit man wählt. Die am häufigsten angewendete Behandlungsmöglichkeit ist auch bei Kindern die Einlage. Da sich der Kinderfuß noch im Wachstum befindet, lässt sich hierbei eine Einlage bestens einsetzen. So hat der Kinderfuß nämlich noch die Chance, dass die Fehlstellung durch den Einsatz der Einlage gebessert wird und in weiterer Folge vielleicht sogar ganz verschwindet.
Welche Behandlungsmöglichkeit für Ihr Kind in Frage kommt und ob eine Einlage geeignet ist, wird Ihnen beim Gespräch mitgeteilt. Wir bemühen uns darum, dass Sie mit keiner offenen Frage unser Geschäft verlassen und wir Ihnen zuvor alle Unsicherheiten abgenommen haben. Dies ist uns besonders wichtig und darauf legen wir auch großen Wert. Scheuen Sie deshalb keine Frage und konfrontieren Sie uns damit.
Die Herstellung der Einlagen für Kinderfüße erfolgt in unserem Betrieb nicht anders, als die Herstellung von Einlagen für erwachsene Personen. So werden auch bei Kinderfüßen erst mal die Maße genommen und eine Fußdruckmessung wird durchgeführt. Gesagt sei hierbei jedoch, dass Einlagen für Kinder erst sinnvoll sind, wenn diese bereits selbstständig gehen können.
Nach der Fußdruckmessung haben wir ein Ergebnis, welches wir mit Ihnen besprechen werden. Danach setzen wir unsere Untersuchungen um und machen in unserer Manufaktur die handgemachte Einlage für Ihr Kind. Sobald diese Einlage dann fertig ist, werden wir Sie kontaktieren und Sie bitten wieder mit Ihrem Kind vorbeizukommen, damit Ihr Kind die Einlage bei uns probieren kann. Nur so können wir sicher sein, dass die Einlage gut passt und Ihr Kind unterstützt. Sie können sicher sein, dass Sie und Ihr Kind bei uns in den besten Händen sind.
Die große Sorge vieler Eltern ist der Gedanke, dass ihr Kind die Einlage nicht akzeptieren könnte. Hierbei ist die Sorge jedoch meist unbegründet, da Ihr Kind die Einlage so gut wie gar nicht merkt. Anders wie bei einer Brille, ist die Einlage für Ihr Kind unsichtbar. Das bedeutet, dass es sich hierbei an keine neue Situation gewöhnen muss und die Einlage somit nicht einmal wahrnimmt. Bei kleineren Kindern ist es sowieso meist so, dass Sie als Elternteil die Schuhe anziehen. So können Sie diese auf spielerische Art und Weise Ihrem Kind anziehen, ohne dass Ihr Kind die Einlage verweigert.
Hellhörig sollten Sie jedoch werden, sollte Ihr Kind Schmerzen beim Gehen haben. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Einlage nicht zu 100 % passt. Kommen Sie in so einem Fall bitte zu uns und schildern Sie Ihr Problem – wir werden uns so schnell wie möglich um Ihr Anliegen bemühen.
Halten Sie auch unbedingt die Nachkontrollen ein. Da sich Ihr Kind noch im Wachstum befindet, wird die Einlage auch nicht allzu lange passen. Deshalb müssen Sie unsere Nachkontrolltermine bitte unbedingt einhalten, damit Sie hier auf der sicheren Seite sind.